Kommunikationsmuseum
Als wir im Kommunikationsmuseum ankamen, wurden wir freundlich von den Mitarbeitern, sowie 2 Robotern begrüßt.
Die Interaktiven Stationen zur Kommunikationen waren sowohl interessant als auch recht witzig. Bspw. der Kran. Durch sowohl verbale und nonverbale Zeichen musste man die Steine auf dem Bildschirm stapeln. Es gab 2 Hebel in dem Kran die zu betätigen waren und der Teampartner außerhalb des Kranes musste denjenigen im Kran steuern. Ich selbst kann sagen, dass das gar nicht so leicht scheint, wie es auf dem Bild aussieht.
Wir haben auch einige nonverbale Zeichen kennengelernt, die in unterschiedlichen Kulturen völlig gegensätzlichen Bedeutungen haben, was man bei der Kommunikation mit den Kunden/Lieferanten aus anderen Kulturenkreisen unbedingt beachten muss. Die Führung durch das Museum war sehr informativ und die Aufgaben die wir lösen mussten, waren durchaus herausfordernd aber nicht unlösbar.
Wirklich schön war der visuelle Vergleich in der Führung „Vom Faustkeil zum Smartphone“. Besonders die schnelle Entwicklung der Technik hat uns schockiert. Abschließend lässt sich sagen, der Ausflug war sehr aufschlussreich und unterrichtsfördernd.
Daimler Kunstausstellung
Nach dem Kommunikationsmuseum und der Mittagspause waren wir in der Daimler Kunstausstellung. Von modern bis abstrakt konnte man vor Ort alles sehen. Es ist sogar sehr verblüffend, was andere Menschen unter Kunst verstehen und kommunizieren wollen. Es herrschte am ganzen Tag sehr viel Informationsaustausch und der Ausflug hat uns sehr gut gefallen.