Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel ist, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern.
Schüler unserer Schule nehmen jährlich mit spannenden Projekten an diesem Wettbewerb teil.
Warum es sich lohnt, bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb mitzumachen?
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist ein Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere vieler junger Menschen. Zu dem Thema sagt der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:
„Ihre Neugier und ihre Talente zu fördern, ist Ziel dieses großartigen Wettbewerbs, der von einem großen Netz von Partnern in Schulen, Wirtschaft und Wissenschaft getragen wird. Dieses Ziel ist wichtig – nicht nur im Interesse der jungen Menschen, sondern auch für unser Land insgesamt: Denn für die Probleme von heute und die Herausforderungen von morgen brauchen wir kreative Ideen und nachhaltige Lösungen, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und damit unseren Wohlstand, aber auch um die Umwelt als unsere Lebensgrundlage erhalten zu können.“
In diesem Sinne ermöglicht unsere Schule es den Schülern durch Arbeitsgemeinschaften und Seminarkurse Projekte für diesen Wettbewerb zu umzusetzen. Seit dem Jahr 2009 nehmen unsere Schüler in jedem Jahr bei „Jugend forscht“ teil.
Dabei haben wir in den letzten Jahren mehrere Regionalsieger gestellt und waren auch beim Landeswettbewerb in Schwarzheide mit guten Platzierung erfolgreich.
Platzierungen beim Landeswettbewerb in Brandenburg in Schwarzheide
2009 – 3 Platz Der Oder-Spree-Kanal als Speicherbecken für eine Pumpspeicheranlage
2010 – 2 Platz Zeitmessung mit JAVA-Control-Unit JCU 10
2011 – 2 Platz Kleiner Helfer für Energiesparlampen
2015 – 2 Platz Stadtrallye mit dem Smartphone
2016 – 3 Platz Robotino als Kellner
2017 – 2 Platz Kondensbewässerung mit Kapillartechnik
Wichtig ist, dass die Jugendlichen motiviert und bereit sind, auch über längere Zeit an ihrem Projekt zu arbeiten. Die Teilnehmer befassen sich häufig mit Problemstellungen aus ihrer Lebenswelt, für die sie eigen Lösungen finden. Unsere Projekte fließen in den normalen Unterricht mit ein und Arbeit und so befruchtet ein „Jugend forscht“ Projekt auch den regulären Unterricht. Zusätzlich bedeuten Erfolge beim Wettbewerb einen erkennbaren Image-Gewinn für die Schüler. Vor allem wenn von einem Schüler ein Bericht in der Tagespresse erscheint.
Technisch ist unsere Schule in dem Zusammenhang gut ausgestattet. So können unsere Schüler mit Robotertechnik der Festo arbeiten. Zur Nutzung steht auch ein 3D-Drucker und ein Lasercutter zur Verfügung. Damit lassen sich auch viele Ideen nicht nur für Jugend forscht Projekte umsetzen.
Zusätzlich hat unser Schule Kooperationsvereinbarungen mit Unternehmen und Einrichtung der Umgebung. Diese Partner unterstütze auch diese „Jugend forscht“ Projekte.
Sonderpreis Umwelttechnik im Regionalwettbewerb »Jugend forscht 2012«
Mit ihrer Arbeit „Verbindung von Magnetfeldmessung mit Höhenvermessung“ beteiligten sich Jens-René Suckert und Markus Kilz am Regionalwettbewerb „Jugend forscht 2012“. Die beiden Schüler des beruflichen Gymnasiums des OSZ Palmnicken erhielten für ihre Leistungen den Sonderpreis für Umwelttechnik.
Dritter Platz beim Landeswettbewerb »Jugend forscht 2011«
Unsere Schüler Max Krüger, Sebastian Fiebig und Tristan Schumacher belegten landesweit mit GlühLex »Kleiner Helfer für Energiesparlampen« den dritten Platz. Die Jugendlichen wollen ihre Forschungen auf andere Beleuchtungstechniken, wie LED-Lampen ausweiten.
Sieger im Regionalwettbewerb »Jugend forscht 2010«
Die Schüler des beruflichen Gymnasiums des OSZ Palmnicken Adrian Dachsel und Sebastian Jost wurden am 25.02.2010 Regionalsieger im Wettbewerb »Jugend forscht«. Mit ihrem Projekt »Bausatz zur Zeitmessung auf dem Sportplatz« qualifizierten sie sich für den Landeswettbewerb in Schwarzheide.
Sieger im Regionalwettbewerb »Jugend forscht 2009«
Beim Regionalwettbewerb Brandenburg-Ost von »jungend forscht« am 25.02.2009 in Fürstenwalde, qualifizierte sich das Team vom Oberstufenzentrum Palmnicken, übrigens die einzige teilnehmende Schule aus Fürstenwalde, erfolgreich für den Landeswettbewerb Brandenburg. Die Schüler Martin Hallbauer, Danny Mai und Mareike Peter wurden mit dem Projekt »Nutzung der Wasserfläche des Oder-Spree-Kanals als Speicheranlage für ein Pumpspeicherwerk in Eisenhüttenstadt« im Fachgebiet Technik Regionalsieger. Die Freude der Schüler über den unerwarteten Erfolg war groß. Nun gilt es, sich für den Landeswettbewerb in Schwarzheide fitt zu machen.
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