Das Treffen in Wildau am 21. Februar 2025 bot eine hervorragende Plattform für Wissenschaftler, Uni-Dozenten, Behördenmitarbeiter, Lehrer, Schüler und Mitglieder von Schülerfirmen, um sich über die Nutzung des Internets und KI-Technologien auszutauschen. Die Veranstaltung war besonders darauf ausgerichtet, durch Workshops die Teilnehmer aktiv in den Austausch und die Erarbeitung von Themen einzubeziehen. Die Vorstellungsrunde zu Beginn ermöglichte es, die vielfältigen Fachkenntnisse der Teilnehmer zu erkennen und zu nutzen, um die Workshops effektiv zu gestalten.
Die Idee, Themenvorschläge von den Teilnehmern selbst einreichen zu lassen und darüber abstimmen zu lassen, welche in die Agenda aufgenommen werden sollten, förderte ein hohes Maß an Engagement und sorgte dafür, dass die bearbeiteten Themen wirklich von Interesse für die Anwesenden waren. Diese partizipative Methode stärkt das Gefühl der Eigenverantwortung und des Beitrags aller Beteiligten am Erfolg der Veranstaltung.
Ein besonders interessanter Aspekt der Veranstaltung war der Workshop, der von Paul Polomka moderiert wurde, mit der zentralen Fragestellung: „Wie kann unsere Schülerfirma mehr Aufträge akquirieren?“. Dieser Workshop bot nicht nur die Möglichkeit für die Schüler, ihre eigenen Erfahrungen und Ideen einzubringen, sondern auch die Chance, direkt von den Erfahrungen einer anderen Schülerfirma zu lernen. Die Diskussion über verschiedene Strategien zur Auftragsgewinnung und die in Aussicht gestellte Möglichkeit einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Schülerfirmen sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie solche Treffen direkte, praktische Vorteile für die Beteiligten bieten können.
Die Veranstaltung in Wildau zeigt, wie wichtig und bereichernd der direkte Austausch zwischen Theorie und Praxis sowie die Vernetzung zwischen unterschiedlichen Akteuren im Bildungsbereich ist. Durch den Einsatz moderner Technologien wie dem Internet und KI können solche Treffen dazu beitragen, innovative Lösungen für Herausforderungen zu finden, mit denen Schülerfirmen und Bildungseinrichtungen konfrontiert sind. Es ist zu hoffen, dass solche Veranstaltungen regelmäßig stattfinden werden, um den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Stakeholdern weiter zu fördern.
