Klein aber fein herausgeputzt war sie, unsere Gruppe, die am 20. Februar neugierig der Einladung in die Staatsoper Berlin folgte.
Auf den teuersten Plätzen verrenkten wir uns die Hälse, den deutschen und englischen Obertiteln zu folgen. Doch glücklicherweise wird in einer italienischen Oper der Klassik jeder Satz mindestens sechs Mal gesungen. So auch in der Opera buffa von Gioachino Rossini Il barbiere di Siviglia oder zu Deutsch der Barbier von Sevilla. Und so wurde eine schlichte, aber verblüffend raffinierte Inszenierung dargeboten, die uns faszinierte, amüsierte und am Ende zu Höchstleistungen im Applaudieren brachte.
Das Angebot, einmal pro Schuljahr in eine Berliner Oper zu gehen, stellt Frau Ebert allen Interessenten aus der Abteilung 1 bereit.

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