„Industrieatlas Ostdeutschland“ – Wirtschaftsstandorte greifbar gemacht

Die Klasse IK22P1 des Oberstufenzentrums Oder-Spree hat im Rahmen des Lernfelds 12 „Unternehmensstrategien, -projekte umsetzen“ unter der Leitung von Fachlehrer Herrn Dr. Lobmayr ein beeindruckendes Projekt realisiert: den Industrieatlas Ostdeutschland.

Ziel des Projekts war es, die industrielle Entwicklung Ostdeutschlands greifbar zu machen – von den Wurzeln in der Schwerindustrie über das DDR-Erbe bis hin zu modernen Hightech-Standorten. In fünf branchenspezifischen Segmenten (u. a. Lebensmittelindustrie, Automobilbranche und Energietechnik) erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler insgesamt über ein Dutzend detaillierte Fallstudien zu regionalen Industrieunternehmen. Als Datenquellen wurde die Webseiten der Unternehmen, bzw. Finanzberichte und Informationen veröffentlicht auf dem Bundesanzeiger genutzt.

„Wir wollen zeigen, wie vielfältig, innovativ und zukunftsorientiert Ostdeutschlands Industrie heute ist“, so die Klasse in ihrer Einleitung. Der Atlas spiegelt nicht nur wirtschaftliche Fakten wider, sondern auch den Wandel und die Chancen einer Region im Aufbruch.

Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel für praxisorientiertes Lernen, Eigenverantwortung und wirtschaftliches Verständnis.

Hier geht es zu dem Atlas.

 

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